Die besten Zitate rund um den Fußball

Maslo war wie ein Feldherr und schon damals nicht mehr zeitgemäß.

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!

Ein deutscher Fußballprofi, der den Bayern absagt? Man wusste bislang gar nicht, dass die Statuten so etwas zulassen.

Ich habe Hans van Breukelen vor dem Elfmeter gesagt, dass ich in die rechte Ecke schießen werde. Er hat mir nur nicht geglaubt.

Als ich verbal und mit Körpereinsatz kämpfte, war alles schon live auf Sendung.

Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.

Der sollte sich mal mit einem Buch fotografieren lassen, damit die Leute glauben, dass er mal eins gelesen hat.

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!

Einmal brachte er eine Aerobic-Lehrerin mit, das gab natürlich ein großes Hallo.

Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.

Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.

Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.

So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.

Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!

Ist Ihnen das noch nie passiert, dass sie neunmal klug und dumm waren?

Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.

Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.

Wir haben gezeigt: Mit Essen spielt man nicht.

Stellt euch vor, eure ganze Familie sitzt vor dem Fern­seher, und ihr macht da den ster­benden Schwan. Wollt ihr, dass eure Mamis sich für euch schämen?

Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.

Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.

Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.

Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!

Vom Malermeister zum Meistermaler.

Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.